WIN-Autor Stefan Wöhner, 15. Oktober 2015
Coaching-Prinzipien – Teil 1: Die Wirklichkeit ist eine subjektive Konstruktion
Gibt es im Coaching eine beobachter-unabhängige Wirklichkeit? Kann in komplexen, sozialen Systemen zwischen Ursache und Wirkung klar unterschieden werden? Zirkularität vs. lineare Kausalität – was macht den Unterschied? Geht es beim Coaching um die Suche nach den Auslösern einer Situation? Was ist das Ziel systemorientierter Modelle und Denkfiguren im Coaching?
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WIN-Autor Stefan Wöhner, 1. Oktober 2015
Coaching im Führungskontext
Wie gehe ich als Führungskraft an Entscheidungen heran? Wie komme ich eigentlich zu meinen Strategien? Welche Ziele und Prioritäten setze ich? Wie ist wohl meine eigene Führungswirkung? Viele Manager stellen sich diese oder ähnliche Fragen – aber aus ihrem direkten Umfeld erhalten sie nur noch selten authentisches Feedback. Nichts Neues für Coaches und oft Anlass für einen Coaching-Prozess.
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WIN-Autor Stefan Wöhner, 22. September 2015
Teil 6: Eine gute Coaching-Ausbildung – was sie leisten kann und sollte
Dass diejenigen, die Coaching-Ausbildungen anbieten, über umfassende Erfahrung verfügen müssen, versteht sich von selbst. So definieren Coaching-Verbände zu Recht Erfahrung auch als wesentliches Qualitätskriterium. Aber welche Erfahrung ist für Lehr-Coaches besonders relevant? Ist ein guter Coach automatisch ein guter Ausbilder? Warum spielen die Ausbilder eine so zentrale Rolle für den Lernprozess?
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WIN-Autor Stefan Wöhner, 28. Juli 2015
Teil 5: Eine gute Coaching-Ausbildung – was sie leisten kann und sollte
Darf eigentlich jeder Coach werden, nur weil er Coach werden will? Was sind die Motive zur Berufswahl Coach? Sind es die eigenen Wünsche nach Partizipation an der Macht der Klienten? Oder vielmehr der Wunsch, selbst gecoacht zu werden? Eine gute Coaching-Ausbildung muss diesen motivationalen Hintergründen Rechnung tragen.
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WIN-Autor Stefan Wöhner, 3. Juli 2015
Teil 4: Eine gute Coaching-Ausbildung – was sie leisten kann und sollte
Eine gute Coaching-Ausbildung setzt voraus, dass der Anbieter sein Verständnis von Coaching transparent zum Ausdruck bringt. Der Anbieter muss deutlich machen, wie eng oder weit er den Begriff „Coaching“ fasst und wie dieser im Hinblick auf andere Beratungsformate eingeordnet wird. Eine Ausbildung, die eine solche Verortung nicht vornimmt, ist kritisch zu betrachten.
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WIN-Autor Stefan Wöhner, 14. Juni 2015
Teil 3: Eine gute Coaching-Ausbildung – was sie leisten kann und sollte
Eine gute Coaching-Ausbildung braucht Theorie. Es braucht aber auch das Lernen am Modell – das Arbeiten mit realen Situationen. In einem sicheren Raum, um Beteiligte in kritischen Situationen auffangen zu können. Jeder Coach muss seinen eigenen Stil entwickeln. Unterstützen und Loslassen ist deshalb eine entscheidende Aufgabe der Ausbilder. Coaching lernen heißt: Coaching üben, erfahren und reflektieren. Beim bloßen Nachmachen fehlt das Reflektieren und Erfahren.
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WIN-Autor Stefan Wöhner, 12. Mai 2015
Teil 2: Eine gute Coaching-Ausbildung – was sie leisten kann und sollte
Bei einer Coaching-Ausbildung, die nur Methoden und Tools vermittelt, ist Skepsis angebracht. Eine gute Coaching-Ausbildung muss eine beraterische Identität ausbilden. Die Person des Coaches ist das wichtigste Werkzeug im Coaching. Diese Kompetenz lässt sich nicht aus Büchern erlernen. Dafür braucht es eine längere Zeit des Sich-Einlassens – auf einen persönlichen Entwicklungsprozess.
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WIN-Autor Stefan Wöhner, 10. April 2015
Teil 1: Eine gute Coaching-Ausbildung – was sie leisten kann und sollte
Mit dieser BLOG-Reihe möchten wir einen Beitrag dazu leisten, sich systematisch der Frage zu nähern, wie eine gute Coaching-Ausbildung inhaltlich und strukturell konzeptioniert sein muss, damit sie die Grundlagen guten Coachings vermitteln kann und auf die professionelle Tätigkeit als Coach vorbereitet.
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